Jahresausstellung 2018: ›IM FOKUS – multiple art‹
26. März – 22. April 2018
Brunswiker Pavillon
Brunswiker Str. 13 | 24103 Kiel
Brunswiker Str. 13 | 24103 Kiel
Eröffnung:
16. März 2018, 18:00 Uhr im Kunstmuseum Ahrenshoop
17. März 2018 Kunst-Rundgang: 14 Uhr Beginn Strandhalle, 16 Uhr Ausklang im Neuen Kunsthaus
Geöffnet täglich ausser Mo. 11-17 Uhr
Eröffnung am Freitag, 23. Februar 2018, 19 Uhr in der Kunsthalle St. Annen in Lübeck
Abbildung: Sabine Egelhaaf, Hütte, 2017
Sabine Egelhaaf „wenn alles bleibt …“
Unter dem Terra-Preta-Topf liegt ein weißer Läufer, der mit einem Fries der elf neuen Bauernregeln vom Bundesumweltministerium bedruckt ist. Mit Humor gegen Missstände – das war die Idee von Umweltministerin Hendricks. Leider stieß ihre Kampagne auf humorlose Agrarlobbyisten, so dass die Plakataktion gestoppt wurde…Christian Egelhaaf „Wind“ (Stils aus einem Video)
Landesschau Bildender Künstler Schleswig-Holsteins [K]
Nordfriesisches Museum Nissenhaus
Herzog Adolf-Str. 25 | 25813 Husum
19.11.2017 bis 18.02.2018
Eröffnung am Sonntag 19.11. um 11.30 Uhr
Aussstellung in Rostock vom 5. August – 3. September 2017
Eröffnnnung am 15. Juli um 17:00 Uhr
Christan Egelhaaf
Sabine Egelhaaf
Barbara Kinzelbach
Maria Raeuber
Iris Vitzthum
Galerie mit Bildern der Arbeiten von Sabine und Christian Egelhaaf
11. Juni 2017, 10.00 bis ca. 16.30 Uhr
Pahlhuus, Wittenburger Chaussee 13, 19246 Zarrentin
Moderation: William Boehart (Lauenburgischer Kunstverein)
Nach dem ersten Workshop im GRENZHUS Schlagsdorf am 19. März findet der zweite Workshop in Zarrentin statt. Zwei Schwerpunkte gibt es auf dem Workshop: zum einen das Kennenlernen des Konzeptes für das Biosphärenreservat Schaalsee und zum anderen eine Klärung der Frage, wie und an welchen Projekten wir weiterarbeiten wollen.
Auf dem ersten Workshop arbeiteten wir in zwei Gesprächskreisen (Kultur und Regionalplanung), deren Ergebnisse festgehalten und verschriftlicht wurden. Darauf aufbauend werden wir versuchen, Probleme und Projekte auszuwählen und über konkrete Schritte nachzudenken. Außerdem müssen wir entscheiden, in welcher Struktur wir weiterarbeiten wollen, wie die Kommunikation zukünftig laufen soll.
Und die große Frage ist, auf welche Region beziehen wir uns?
Zum Download:
Einladung
Ergebnisse aus dem ersten Workshop